Neujahrsbrezel Rezept Mit Hefeteig

Rezept für Neujahrsbrezel

Die Neujahrsbrezel ist ein traditionelles Gebäck, das vor allem in Deutschland zu Silvester oder Neujahr gegessen wird. Sie symbolisiert Glück und soll das neue Jahr positiv einläuten. Die Brezel wird aus einem süßen Hefeteig hergestellt und besticht durch ihre einzigartige Form und ihren köstlichen Geschmack. In diesem Rezept zeige ich dir, wie du eine leckere Neujahrsbrezel selber backen kannst.

Zutaten:

• 500 g Mehl
• 1 Päckchen Trockenhefe
• 80 g Zucker
• 1 Prise Salz
• 1 Ei
• 250 ml Milch
• 100 g weiche Butter
• Mandelblättchen zum Bestreuen

Anleitung:

1. In einer großen Schüssel das Mehl mit der Trockenhefe vermischen.
2. Zucker, Salz, Ei und Milch hinzufügen und alles zu einem Teig verkneten.
3. Die weiche Butter nach und nach hinzufügen und den Teig etwa 10 Minuten lang kneten, bis er geschmeidig ist.
4. Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort für etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
5. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem langen Strang formen und zu einer Brezel flechten.
6. Die Brezel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und erneut abgedeckt für 30 Minuten gehen lassen.
7. Den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen.
8. Die Brezel mit etwas Milch bestreichen und mit Mandelblättchen bestreuen.
9. Die Neujahrsbrezel für etwa 20-25 Minuten goldbraun backen.
10. Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

Wie bereite ich die Neujahrsbrezel zu?

Die Zubereitung der Neujahrsbrezel ist relativ einfach und erfordert keine besonderen Backkünste. Zuerst solltest du alle Zutaten bereithalten und das Mehl mit der Trockenhefe vermischen. Anschließend fügst du Zucker, Salz, Ei und Milch hinzu und knetest alles zu einem geschmeidigen Teig. Dann gibst du nach und nach die weiche Butter hinzu und knetest den Teig für etwa 10 Minuten, bis er schön elastisch ist. Den Teig lässt du anschließend für etwa 1 Stunde an einem warmen Ort gehen, bis er sich verdoppelt hat. Nun kannst du den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem langen Strang formen und zu einer Brezel flechten. Die Brezel legst du auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und lässt sie erneut für 30 Minuten gehen. Währenddessen kannst du den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. Bevor die Brezel in den Ofen kommt, bestreichst du sie noch mit etwas Milch und streust Mandelblättchen darüber. Nach etwa 20-25 Minuten im Ofen ist die Neujahrsbrezel goldbraun gebacken und kann aus dem Ofen genommen werden. Lass sie anschließend abkühlen und genieße sie am besten frisch aus dem Ofen.

Zubereitungszeit:

Die Zubereitung der Neujahrsbrezel dauert insgesamt etwa 2 Stunden. Davon entfallen etwa 20 Minuten auf die Vorbereitungszeit und 1 Stunde und 30 Minuten auf die Geh- und Backzeit.

Portionen:

Das Rezept ergibt eine große Neujahrsbrezel, die für etwa 8-10 Personen ausreicht.

Nährwertangaben:

Die genauen Nährwertangaben für die Neujahrsbrezel können je nach Zubereitungsvariante variieren. Hier sind ungefähre Angaben pro Portion:

• Kalorien: 300
• Fett: 10 g
• Kohlenhydrate: 45 g
• Eiweiß: 6 g

Tipps:

• Die Neujahrsbrezel schmeckt am besten frisch aus dem Ofen. Falls du übrig gebliebene Brezel hast, kannst du sie am nächsten Tag kurz im Toaster aufbacken, um sie wieder knusprig zu machen.
• Das Bestreuen der Brezel mit Mandelblättchen gibt ihr nicht nur einen schönen Crunch, sondern verleiht ihr auch einen köstlichen Geschmack.
• Wenn du möchtest, kannst du die Brezel nach dem Backen mit Puderzucker bestäuben, um ihr eine extra süße Note zu verleihen.

Häufig gestellte Fragen:

• Kann ich die Neujahrsbrezel auch mit Trockenhefe zubereiten? Ja, du kannst die Neujahrsbrezel auch mit Trockenhefe zubereiten. Hierfür nimmst du einfach 1 Päckchen Trockenhefe und gibst sie zusammen mit den anderen Zutaten in die Schüssel.

• Kann ich die Neujahrsbrezel einfrieren? Ja, du kannst die Neujahrsbrezel problemlos einfrieren. Am besten verpackst du sie dafür luftdicht in einer Tüte oder einer Folie und legst sie anschließend in den Gefrierschrank. Bevor du die Brezel wieder auftauen möchtest, lässt du sie am besten im Kühlschrank langsam auftauen.